Wie war es doch in der Geschichte?  –  Martinus, der römische Soldat, teilte seinen großen, warmen Umhang mit einem armen Mann. Eine Hälfte wärmte nun den Bettler, die andere Hälfte reichte aus, um auch Martinus vor der Kälte zu schützen.

Das Teilen von Freude wurde in diesem Jahr bei mehr als 2.500 Neusser Kindern sogar in der Martinstüte erlebbar:

Die Kinder freuten sich nach ihren Laternenumzügen u.a. über einen leckeren St. Martins-Schokoriegel aus Fairem Handel. Dort wo der Kakao für diese Schokolade angebaut wird freut man sich auch, weil Eltern z.B. ihren Kindern dadurch den Schulbesuch eröglichen können.

St. Martin-Riegel

Damit die Menschen, die den Kakao für unsere Süßigkeiten anbauen, von ihrer Arbeit auch leben können, hilft ihnen der Faire Handel. Man erkennt die fairen Produkte im Supermarkt an einem besonderen Zeichen, dem Fairtrade-Siegel.

Beim Besuch in einem Weltladen findet man noch weitaus mehr Produkte aus fairem Handel, die alle eine kleine Geschichte erzählen können. Vom gerechten Teilen und davon, dass es für uns alle reicht.